Die V-Modelle können in Haus-, Wohnungs-, Durchgangs-, Büro-, Praxis- und Zimmertüren eingesetzt werden und sind individuell konfigurierbar. Der Außendrücker ist grundsätzlich entkoppelt. Wird ein gültiger Transponder erkannt, kann die Tür über den Türdrücker, für eine einstellbare Zeitspanne, geöffnet werden. Eine Dauer-Auf-Funktion für den äußeren Türdrücker kann über den Transponder oder zeitgesteuert aktiviert und deaktiviert werden. Bei der Bürofunktion bleibt der Türdrücker solange frei beweglich oder aktiv – in diesem Zustand verbraucht die Batterie keine Energie, bis erneut ein berechtigter Transponder erkannt wird. Durch eine Zeitsteuerung kann das Schloss zu festgelegten Zeiten für Besucher geöffnet und geschlossen werden. Selbstständige Vollverriegelung mit versicherungskonformer Einbruchhemmung.
für unterschiedliche Funktionsmöglichkeiten
Das mechanische Automatikschloss mit Panikunktion B, ist ein selbstverriegelndes Panikschloss mit geteilter Drückernuss und mechanisch bedienbarem Außendrücker. Der Außendrücker kann über Zylinderbetätigung dauerhaft ein- oder ausgekoppelt werden.
Für Haustüren mit Lineartüröffnern, in Kombination mit anderen Systemen wie z.B. Sprechanlagen. Das Automatikschloss kommt zum Einsatz in Verbindung mit einem Lineartüröffner. Der Schlossriegel ist elektrisch entriegelbar durch den Lineartüröffner, besitzt aber auch die mechanische Selbstverriegelung, wenn die Falle ins Schloss fällt.
Das Funk-Schlosssystem funktioniert batteriebetrieben und somit kabelfrei. Es kann jederzeit in bestehende Türelemente nachgerüstet werden. Der Außendrücker ist grundsätzlich frei beweglich, dadurch ist der Funktionsstatus jederzeit sofort zu erkennen. Bei der Aktivierung des Funkmoduls wird der Außendrücker geschaltet und die Tür kann über den Türdrücker für eine einstellbare Zeitspanne geöffnet werden. Dieser Vorgang wird akustisch gemeldet.
Das Automatikschloss mit Notfallfunktion kann von der Innenseite durch Fingerdruck auf den Notfalltaster gegen den Zutritt von außen verriegelt werden. In dieser Situation kann von außen nur mit einem gültigen Transponder geöffnet werden. Bei Amok-Alarm können nach Bedarf zusätzliche Sperrfunktionen automatisch aktiviert werden. Die Systemvariante für Bildungseinrichtungen berücksichtigt nicht nur Amok- Situationen, sondern auch weitere Risikofelder wie Diebstahl, Vandalismus oder der Zutritt unbefugter Personen.
Das mechanische Automatikschloss mit Panikfunktion E, hat eine durchgehende Drückernuss und benötigt somit einen Wechselbeschlag (innen Drücker, außen Knauf/Griffstange oder Panikgriffstange).
Zuverlässige mechanische Selbstverriegelung in Kombination mit zusätzlichen Schnittstellen. Das Elektro-Automatikschloss kann Steuerfunktionen auslösen und mit anderen Systemen kommunizieren (bestehende Zutrittskontrolle, Sprechanlage, elektronische Zahlenschlösser, biometrische Systeme und Zeitsteuerungen).
Die elektronische Steuerung ist autark und manipulationsgeschützt im Edelstahlgehäuse des Schlosses integriert und verfügt neben Kalender und Uhr der Zeitsteuerung, auch gespeicherte Informationen zu Zutrittsberechtigungen, -zeiten und Funktionsverhalten. Sie koppelt nach der Authentifizierung, durch den Transponder, den Mechanismus zur Entriegelung an und der Türdrücker gibt so freien Zutritt.
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